Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste,
unsere lebenswerte Stadt an der Wiesent hat bereits seit dem Mittelalter eine zentrale Funktion als Markt- und Handelsstadt. Heute hat Ebermannstadt als Mittelzentrum eine große Bedeutung für die Versorgung des gesamten Umlandes und ist ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort mit hohem Freizeitwert.
Um Ebermannstadt auch in Zukunft lebens- und liebenswert zu erhalten, beteiligen wir uns am Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“. Grundlage dafür ist der Prozess des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK). Für unsere Ortsteile werden wir gemeinsam mit unseren 11 Nachbargemeinden zudem ein ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) aufstellen.
So geht es nun weiter: Gemeinsam mit Ihnen und mit Unterstützung des Projektbüros CIMA wollen wir die im ISEK erarbeiteten Maßnahmen umsetzen. Das Wohnumfeld soll verbessert und Einwohner, Gewerbetreibende und Einzelhändler dafür gewonnen werden, sich im Sinne einer öffentlich-privaten Partnerschaft für die Region / Stadt einzusetzen.
Unser Ziel ist es, gemeinsam Projekte zu realisieren.
Eine intensive Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern und allen Akteuren der Stadt sowie der Aufbau effizienter Netzwerke sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Stadtentwicklung. Lassen Sie uns darum gemeinsam an der Zukunft unserer Stadt arbeiten und bringen Sie sich mit Ihren Ideen ein!
Ich freue mich darauf.
Christiane Meyer
Erste Bürgermeisterin
Die Stadt Ebermannstadt hat im Juli 2016 das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) verabschiedet. Zahlreiche, gemeinsam erarbeitete Maßnahmen wurden zur Aufwertung, Weiterentwicklung und Stärkung der Stadt festgelegt. Jetzt gilt es, dieses „Drehbuch“, umzusetzen. Mit der Einrichtung eines Zentrenmanagements als zentrale Koordinierungsstelle ist ein erster wichtiger Schritt in diese Richtung getan. Das Zentrenmanagement EBS fokussiert seine Arbeit auf die Sanierungsgebiete „Stadtkern Ebermannstadt“ und “Altstadtsanierung Breitenbach“.
Die CIMA Beratung + Management GmbH aus Forchheim wurde als externes Beratungsbüro mit dem Zentrenmanagement beauftragt, um die Innenstadtentwicklung voranzutreiben und gemeinsam mit der Stadt Ebermannstadt und engagierten Bürgerinnen und Bürgern Maßnahmen aus dem ISEK umzusetzen. Die Umsetzung der Maßnahmen wird im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Städtebaulicher Denkmalschutz“ unterstützt.
Als professionelles, engagiertes Team bieten wir Ihnen eine Vielzahl an Kompetenzen, Kenntnissen und wertvolle Kontakte zu Wirtschaft, Politik und Fördermittelgebern. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und kommen gerne in unserem Zentrenbüro am Kirchenplatz 2 für ein persönliches Gespräch vorbei.
Jana Izban
CIMA Projektmanagerin vor Ort
E-Mail: izban@cima.de
Telefon: 09194 9799426 oder 0151 11044111
Annika Stintzing (in Elternzeit)
CIMA Projektmanagerin vor Ort
Die ISEK-Lenkungsgruppe wurde vom Stadtrat Ebermannstadt gewählt und dazu ermächtigt, Rückmeldungen und Projektvorschläge der Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen, die das Zentrenmanagement Ebermannstadt erhalten hat, zu bewerten und über deren Umsetzung zu entscheiden.
Was ist der Verfügungsfonds?
Der Verfügungsfonds ist ein Finanzierungsinstrument, das einem ausgewiesenen Projektgebiet bereitgestellt wird, um die Akteure (Bewohnerschaft, Gewerbetreibende, Vereine etc.) in dem Gebiet zur Durchführung eigener Projekte und Maßnahmen anzuregen.
Welche Ideen werden unterstützt?
Alle Ideen und Aktionen, die zur Standortaufwertung und strukturellen Verbesserung der Projektgebiete beitragen, können unterstützt werden. Gefördert werden Maßnahmen und Projekte mit nachweisbarem Nutzen für die Sanierungsgebiete. D.h. die geförderten Projekte dürfen nicht Einzelinteressen dienen, sondern müssen einen Nutzen für die Quartiere bringen.
Grundsätzlich sind Projekte dann förderfähig, wenn sie den in der Förderrichtlinie definierten Zielen entsprechen. Die Checkliste hilft Ihnen dabei.
Wer entscheidet über die Gelder?
Über die Vergabe der Mittel aus dem Verfügungsfonds entscheidet die ISEK-Lenkungsgruppe in enger Abstimmung mit der Regierung von Oberfranken. Das Vergabegremium setzt sich aus Vertretern von Stadtverwaltung, Wirtschaft, Privaten und Verbänden zusammen. Die Mitglieder des Vergabebeirats kommen regelmäßig zusammen und beraten über die eingegangenen Anträge.
Eine Doppelförderung der Maßnahmen ist ausgeschlossen. Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine Förderung. Ziel ist eine schnelle und unbürokratische Verwaltung des Fonds mit einer ebenso unbürokratischen Bewilligung und Vergabe der Mittel.
Wie wird ein Antrag gestellt?
Nutzen Sie bitte hierfür das Antragsformular. Hier können Sie die wichtigsten Informationen unterbringen, um dem Vergabebeirat einen Eindruck von Art und Umfang Ihres Projektes zu vermitteln. Es kommt besonders darauf an, den Nutzen Ihres Projektes für die Projektgebiete herauszuarbeiten.
Ein Kostenplan mit den geschätzten Gesamtkosten und deren Finanzierung ist beizulegen. Der Antrag ist vor dem Beginn Ihres Projektes zu stellen.
Wo wird der Antrag eingereicht?
Sie können Ihren Antrag beim Zentrenmanagement Ebermannstadt einreichen.
Ansprechpartnerinnen:
Annika Stintzing / Jana Izban
Kirchenplatz 2, 91320 Ebermannstadt
Telefon: 09194-9799426
kontakt@zentrenmanagement-ebs.de
Was passiert, wenn der Antrag bewilligt wurde?
Wenn das Vergabegremium, die ISEK-Lenkungsgruppe, Ihren Antrag positiv votiert, erhalten Sie vorab eine schriftliche Mitteilung mit der Höhe der bewilligten Kosten und den eventuellen Auflagen oder Wünschen an das Projekt.
Bei der Vorbereitung und Durchführung des Projektes ist es Ihre Pflicht, die Öffentlichkeit einzubeziehen und auf die Förderung durch den Verfügungsfonds des im Rahmen der Städtebauförderung und des Bund-Länder-Programms „Städtebaulicher Denkmalschutz“ hinzuweisen.
Erst nachdem die Einzahlung der privaten Mittel durch den Projektträger auf ein Konto bei der Stadt eingegangen ist, erfolgt die Auszahlung der Mittel aus dem Verfügungsfonds und die Begleichung der projektbezogenen Rechnungen durch die Stadt.
Nach Abschluss der Maßnahme sollen weitere Nachweise (Fotos vom Projekt, Presseartikel, sonst. Projektunterlagen wie Flyer etc.) durch den Projektträger beim Zentrenmanagement eingereicht werden.
Private Hauseigentümer in den Sanierungsgebieten werden durch das kommunale Förderprogramm der Stadt Ebermannstadt bei der Durchführung privater Fassadengestaltungs- und Sanierungsmaßnahmen finanziell unterstützt. Ebenso bietet das Geschäftsflächenprogramm eine finanzielle Unterstützung bei der Durchführung privater Um- und Anbaumaßnahmen bei gewerblich genutzten Gebäuden für die Geltungsbereiche der Sanierungsgebiete „Stadtkern Ebermannstadt“ und „Breitenbach”. Mit der kommunalen Förderfibel, einer Informationsbroschüre, haben wir für Sie gemeinsam mit der Stadtverwaltung die wichtigsten Informationen zu den Fördermöglichkeiten privater Investitionen in den Sanierungsgebieten „Stadtkern Ebermannstadt“ und „Breitenbach“ zusammengestellt.
Ebermannstadt
We firmly believe that the internet should be available and accessible to anyone, and are committed to providing a website that is accessible to the widest possible audience, regardless of circumstance and ability.
To fulfill this, we aim to adhere as strictly as possible to the World Wide Web Consortium’s (W3C) Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) at the AA level. These guidelines explain how to make web content accessible to people with a wide array of disabilities. Complying with those guidelines helps us ensure that the website is accessible to all people: blind people, people with motor impairments, visual impairment, cognitive disabilities, and more.
This website utilizes various technologies that are meant to make it as accessible as possible at all times. We utilize an accessibility interface that allows persons with specific disabilities to adjust the website’s UI (user interface) and design it to their personal needs.
Additionally, the website utilizes an AI-based application that runs in the background and optimizes its accessibility level constantly. This application remediates the website’s HTML, adapts Its functionality and behavior for screen-readers used by the blind users, and for keyboard functions used by individuals with motor impairments.
If you’ve found a malfunction or have ideas for improvement, we’ll be happy to hear from you. You can reach out to the website’s operators by using the following email
Our website implements the ARIA attributes (Accessible Rich Internet Applications) technique, alongside various different behavioral changes, to ensure blind users visiting with screen-readers are able to read, comprehend, and enjoy the website’s functions. As soon as a user with a screen-reader enters your site, they immediately receive a prompt to enter the Screen-Reader Profile so they can browse and operate your site effectively. Here’s how our website covers some of the most important screen-reader requirements, alongside console screenshots of code examples:
Screen-reader optimization: we run a background process that learns the website’s components from top to bottom, to ensure ongoing compliance even when updating the website. In this process, we provide screen-readers with meaningful data using the ARIA set of attributes. For example, we provide accurate form labels; descriptions for actionable icons (social media icons, search icons, cart icons, etc.); validation guidance for form inputs; element roles such as buttons, menus, modal dialogues (popups), and others. Additionally, the background process scans all the website’s images and provides an accurate and meaningful image-object-recognition-based description as an ALT (alternate text) tag for images that are not described. It will also extract texts that are embedded within the image, using an OCR (optical character recognition) technology. To turn on screen-reader adjustments at any time, users need only to press the Alt+1 keyboard combination. Screen-reader users also get automatic announcements to turn the Screen-reader mode on as soon as they enter the website.
These adjustments are compatible with all popular screen readers, including JAWS and NVDA.
Keyboard navigation optimization: The background process also adjusts the website’s HTML, and adds various behaviors using JavaScript code to make the website operable by the keyboard. This includes the ability to navigate the website using the Tab and Shift+Tab keys, operate dropdowns with the arrow keys, close them with Esc, trigger buttons and links using the Enter key, navigate between radio and checkbox elements using the arrow keys, and fill them in with the Spacebar or Enter key.Additionally, keyboard users will find quick-navigation and content-skip menus, available at any time by clicking Alt+1, or as the first elements of the site while navigating with the keyboard. The background process also handles triggered popups by moving the keyboard focus towards them as soon as they appear, and not allow the focus drift outside it.
Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.
We aim to support the widest array of browsers and assistive technologies as possible, so our users can choose the best fitting tools for them, with as few limitations as possible. Therefore, we have worked very hard to be able to support all major systems that comprise over 95% of the user market share including Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera and Microsoft Edge, JAWS and NVDA (screen readers).
Despite our very best efforts to allow anybody to adjust the website to their needs. There may still be pages or sections that are not fully accessible, are in the process of becoming accessible, or are lacking an adequate technological solution to make them accessible. Still, we are continually improving our accessibility, adding, updating and improving its options and features, and developing and adopting new technologies. All this is meant to reach the optimal level of accessibility, following technological advancements. For any assistance, please reach out to