Förderung des ehrenamtlichen Engagements der Ebermannstädter Vereine und Initiativen
Gefördert werden sollen gemeinnützige Organisationen, Vereine und für das Gemeinwohl engagierte Personen aus dem Stadtgebiet. Folgende Vorhaben oder Maßnahmen können gemäß der Richtlinie beantragt werden:
Engagement in der Jugendarbeit
Nachwuchsförderung & Mitgliederwerbung
Aus- und Fortbildungsmaßnahmen
Bezuschussung bei außerordentlichen Sachkosten
Antragstellung
Der Antrag auf Zuwendung erfolgt formlos. Eine Beschreibung der Maßnahme bzw. eine Begründung ist dem Antrag beizufügen. Bei Sachkostenzuschüssen ist eine Übersicht der Finanzierung (Einnahmen in Form von Spenden, Eigenanteil, ggf. Zuschüsse Dritter sowie die geplanten Ausgaben) einzureichen.
Anträge sind bis zum 1. März für das laufende Jahr einzureichen bei: – Stadt Ebermannstadt, z. Hd. Katharina Kurth-Lipfert, Franz-Dörrzapf-Str. 10, 91320 Ebermannstadt oder – kurth-lipfert@ebermannstadt.de
Der Stadtrat entscheidet über die eingereichten Zuwendungsanträge.
Veranstaltung für Kinder, Jugendliche, Familien und alle die Spaß am Spielen haben. Der Eintritt ist frei.
Bereits zum neunten Mal findet am 12. Oktober 2024 EBS SPIELT in der Stadthalle Ebermannstadt statt.
Ein großes Angebot unterschiedlicher Spielestationen sowie eine köstlich kulinarische Versorgung durch unsere Kindertagesstätten wartet auf alle, die einen unvergesslichen Tag voller Spiel und Bewegung erleben wollen. Wir bedanken uns bei allen Aktiven – dem Kinderschutzbund Forchheim, dem VDK Ebermannstadt, den Abteilungen Fußball, Tischtennis und Schach des TSV Ebermannstadt, dem Familienstützpunkt Ebermannstadt, der Fränkischen Fliegerschule Feuerstein, den Kinderkrippen Zwergenland und St. Konrad sowie den Kindergärten St. Nikolaus und St. Marien.
Herzlichen Dank an unsere Sponsoren 2024: Rewe Meyer – VIERLING Production GmbH – Buchhandlung Faust – Wimmer IT – Schreinerei Hannes Lange – Volksbank Forchheim – Stadtwerke Ebermannstadt – Sparkasse Forchheim– Geck Bauzentrum
Sie wollen EBS SPIELT unterstützen? Dann kommen Sie in unser Team oder unterstützen Sie mit einer Spende.
EBS SPIELT ist gemeinnützig angelegt. Sponsorengelder fließen allein in die Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung. Organisiert wird EBS SPIELT durch Katharina Kurth-Lipfert und Corinna Drummer (Jugendpflegerinnen der Stadt Ebermannstadt), Susanne Behlert (Lehrerin am Gymnasium Fränkische Schweiz), Susanne Löser (Stadträtin der Stadt Ebermannstadt) sowie Jörg Dettmer (Unternehmer in Ebermannstadt).
Werden Sie Teil von EBS SPIELT! Nur mit der Hilfe von Sponsoren kann es diese wunderbare Veranstaltung geben. Spenden & Sponsoring an:Stadt Ebermannstadt – IBAN: DE95 7635 1040 0000 0323 00 – EBS SPIELT Wenn gewünscht, erscheint Ihr Logo auf der Homepage www.ebs-spielt.de und am Veranstaltungstag auf unserer Sponsorenwand in der Stadthalle. Außerdem kann am Veranstaltungstag Ihre Werbung (z.B. Dropflag, Roll Up) vor Ort gezeigt werden.
Wer kann sich bewerben? Mädchen und Jungen im Alter zwischen 8 und 13 Jahren aus Ebermannstadt und den Ortsteilen.
Du möchtest dich als Weihnachtsengel bewerben? Fülle das Bewerbungsformular aus. Die eingegangenen Bewerber werden zum Vorsprechen eingeladen. Nähere Informationen zum Vorsprechen erhaltet ihr nach Eingang eurer Bewerbung.
Was ist die Aufgabe der Engel? Die Weihnachtsengel eröffnen und verabschieden den Weihnachtsmarkt (Gedichtvorträge auf der Bühne), verteilen gemeinsam mit dem Nikolaus am Samstag und Sonntag auf dem Weihnachstmarkt Süßigkeiten an die Kinder und begleiten die Bürgermeisterin bei vier bis fünf weiteren innerstädtische Weihnachtsveranstaltungen in der Adventszeit. Die Eltern müssen die An- und Abreise zu den Aufritten gewährleisten können. Kostüme werden den Kindern zur Verfügung gestellt.
Die Stadt Ebermannstadt und insbesondere die Jugendpflegerinnen, Katharina Kurth-Lipfert und Corinna Drummer freuen sich auf eure Bewerbungen. Bewerbungsschluss ist der 18. Oktober 2024.
Der Weihnachtsmarkt findet von Freitag, den 29. November bis Sonntag, den 1. Dezember statt.
Bei Problemen mit dem Anmeldeformular senden Sie bitte eine E-Mail mit allen Angaben an kurth-lipfert@ebermannstadt.de. Beachten Sie, dass Sie bei Anmeldung per E-Mail der Fotoeinwilligung zustimmen.
Unter dem Motto WIR.HIER.JETZT hatte der Sommer in Ebermannstadt in diesem Jahr mit dem Jugendkulturfestival etwas ganz Neues im Programm. An der perfekten und zugleich wunderschönen Location am Kohlfurtweg in nächster Nähe zum Wasser der Wiesent konnte den heißen Temperaturen getrotzt werden und die Mischung aus Kultur und Party lockte mehrere hundert Gäste auf das offene Festivalgelände. DJ Seimen Fresh eröffnete die Veranstaltung und sorgte für eine Sommer-Sonne-Wohlfühlatmosphäre. Bevor die Künstler des Jungen Theaters Forchheim ihren Poetry Slam auf der Bühne performten – bei dem an Applaus nicht gespart wurde – wurde beim Polittalk am Flussufer mit Daniel Sauer darüber gesprochen, was jungen Menschen heute wichtig ist, hier in ihrer Region und überhaupt. „Wovon willst du mehr?“ fragten die Postkarten und auf der Festivalcollage war Platz für alles, was gesagt werden wollte. Für weitere Abwechslung sorgte das vielfältige Angebot an den Ständen wie zum Beispiel
Einblicke ins Bierbrauen durch den Hausbrauer Walter Simon,
die fränkische Tracht anprobieren und mit jungen Ideen ergänzen bei der Trachteninitiative rund um Dagmar Rosenbauer und Brigitte Wagner,
Schmuck herstellen, Permanent Tattoos, Festival Hairstyle und Gesichtsbemalung am Stand des ebser Jugendzentrums K4,
Seedbombs herstellen am Stand der Burg Feuerstein,
das eigene individuelle Fairtrade-Festivalshirt bedrucken am Stand des Gymnasiums Fränkische Schweiz unter der Leitung von Mia Schöpf oder
entspannt in der Gaming Zone der Digital Streetworker des Bezirksjugendrings zocken.
Die Auftritte der Bands Killa Chinchilla und Eternal 13 sorgten ab dem frühen Abend für ausgelasse Partystimmung und Genuss. Genuss hieß es auch beim kulinarischen Angebot. Bei Burger, Pommes, Pizza, Falafel, Langos, Waffeln und Crêpes fiel die Auswahl nicht immer leicht.
Großer Dank geht auch an unsere Förderer Allerland, die Bildungsregion Forchheim sowie alle Sponsoren, die das Jugendkulturfestival unterstützen und damit möglich machten.
„Könnten unsere beiden Städte nicht ein deutsch-französisches Sommercamp für Jugendliche veranstalten?“ Aus dieser Frage des Dritten Bürgermeisters Richard Wiegärtner am Rande der Feiern zum 50-jährigen Partnerschaftsjubiläum vor zwei Jahren wurde Realität. Je 15 Jugendliche aus Chantonnay und Ebermannstadt trafen sich in der letzten Juliwoche zu einem gemeinsamen Zeltlager auf Burg Feuerstein. Vorbildlich organisiert hatte die Begegnung das Ebermannstädter Büro für Jugendarbeit unter der Federführung von Katharina Kurth-Lipfert.
Die Burg Feuerstein gilt als die Wiege der Städtepartnerschaft. Denn bereits in den 60er Jahren wurden infolge des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages zwischen Adenauer und De Gaulle von 1963 von der Jugendbildungsstätte Feuerstein Reisen, ja eigentlich waren es Exkursionen, der katholischen Landjugend nach Frankreich organisiert. Damals wie heute zog es die jungen Menschen aus Deutschland in Richtung der Weiten des Meeres. Und so „strandete“ eine Gruppe junger Menschen in Chantonnay, im Departement der Vendée, das eine lange Grenze zum Atlantik hat. Obwohl die Narben des Krieges nicht verheilt waren, empfingen Bürgermeister Crucis und viele Gastfamilien die Reisegruppe mit herzlicher Gastfreundschaft. Es entwickelten sich weitere Besuche und Gegenbesuche, die in der Unterzeichnung der offiziellen Partnerschaftsurkunde im Jahr 1970 einen ersten Höhepunkt fanden.
54 Jahre später erfolgte die Anreise aus dem Nachbarland auf die Minute genau mit modernen Schnell- und Regionalzügen. Mitglieder des Freundeskreises hatten bereits die Zelte aufgestellt und Brennholz für das Lagerfeuer geliefert. Das Bayrische Rote Kreuz stellte großzügig kostenfrei Feldbetten zur Verfügung. Das einwöchige Abenteuer konnte beginnen. Ein überaus vielfältiges und spannendes Programm wartete auf die jungen Leute.
Der erste Tag auf der Burg diente dem Kennenlernen. Auf dem Hochseilgarten mussten beispielsweise Gruppenaufgaben gelöst werden. Am Nachmittag und Abend wurde dem Jugendkulturfestival in der Flutmulde ein Besuch abgestattet.
Der folgende Tag führte die Gruppe nach Nürnberg ins Dokumentationszentrum auf dem ehemaligen Reichparteitagsgelände der NSDAP. Vor Ort konnten sich die Jugendlichen in eindrucksvoller Weise davon überzeugen, wohin völkischer Nationalismus und Rassismus führen, nämlich zu Unterdrückung von Freiheit, zu Feindschaft und zu Krieg.
Einem aufziehenden Gewitter fiel tags darauf der zweite Durchgang der von der örtlichen Wasserwacht organisierten Kanufahrt auf der Wiesent zum Opfer. Die Jugendlichen, die aber bereits auf dem Wasser waren, mussten erfahren, dass die sonst ruhig dahinfließende Wiesent auch ihre Tücken hat. Bei Streitberg kenterte ausgerechnet das Boot der Betreuer, und es gab ein paar blaue Flecken. Viel Spaß hatten die jungen Leute an diesem Tag auch im Ebser Mare.
Ebermannstadt entdecken war das Motto des vierten Tages. Ehe es zur Stadtrallye ging, hatten Erste Bürgermeisterin Christiane Meyer und Dritter Bürgermeister Richard Wiegärtner zum Empfang ins Rathaus geladen, der politische Höhepunkt des vom deutsch-französischen Jugendwerk großzügig geförderten Jugendcamps. Dabei musste sich das Stadtoberhaupt ein klein wenig umorientieren, denn der angestammte Platz der Bürgermeisterin war von einem jungen Gast aus Chantonnay bereits besetzt. Meyer nahm es mit einem Schmunzeln zur Kenntnis, zumal sie ihre Ansprache und auch die Moderation ohnehin im Stehen hielt. „Das Zelten ist richtig cool, viel schöner als in einem Zimmer auf dem Feuerstein zu übernachten“ erklärte eine junge deutsche Teilnehmerin und sprach damit, wie die Reaktionen zeigten, für die gesamte Gruppe. Zeigten sie sich zuvor im Rathaussaal noch etwas zurückhaltend, so tauten die Gäste aus der Vendée bei der Frage von Christiane Meyer, was denn an Aktivitäten oder Veranstaltungen in Chantonnay auch in Ebermannstadt eingeführt werden könnte, richtig auf. „Das Fête de la musique“ lautete die spontane Antwort eines Jugendlichen. Das ist ein Fest, an dem in ganz Frankreich Amateurmusiker in den Städten und Dörfern auftreten. „Da machen in Chantonnay alle mit, es gibt mehrere Bühnen und die unterschiedlichsten musikalischen Stilrichtungen“. Sehr beliebt sind in der Partnerstadt auch die Tanzvereine, was speziell die jugendlichen Mädchen bekundeten, denn „da gibt es alles, von klassischen Tänzen bis Hip-Hop“. Richard Wiegärtner stellte die Frage an die deutschen Jugendlichen, wer denn Interesse habe, im kommenden Jahr zum möglichen Gegenbesuch nach Frankreich zu fahren. Zahlreiche Meldungen zeigten, dass die geschlossenen Freundschaften vertieft werden können. Zumal, wie Damien Heraud, der gemeinsam mit Angèle Denis die französische Gruppe begleitete, versicherte, bereits am Programm gearbeitet werde. „Die Probleme in Frankreich und damit auch in Chantonnay sind dieselben wie in Deutschland und auch in Ebermannstadt“ erklärte Meyer aus ihrem regelmäßigen Erfahrungsaustausch mit ihrer Amtskollegin Isabelle Moinet. Dazu zählt, dass Jugendliche beider Nationen, die bei der Europawahl erstmals ab 16 Jahren wählen durften, überproportional oft rechten Parteien ihre Stimme gaben. Wichtig war der Rathauschefin, das Jugendcamp als wertvollen Beitrag der Städtepartnerschaft im Rahmen der Völkerverständigung zu würdigen. Eine Präsentation von Zeitdokumenten rückte deshalb die 54jährige Städtepartnerschaft auch visuell ins Bewusstsein. Den Fragen und Wortbeiträgen der Jugendlichen war zu entnehmen, dass sie sich auf den Stühlen des Stadtrates sehr wohl fühlten und zwei Stunden lang mit Interesse bei der Sache waren.
Touristisches Highlight der gemeinsamen Woche war der Besuch der Erlebnismeile in Pottenstein. Hochseilgarten und Sommerrodelbahn ließen das Herz der Jugendlichen beider Nationen höherschlagen. Nicht zuletzt hatte auch der TSV Ebermannstadt ein kleines Sportprogramm vorbereitet, denn was verbindet – gerade angesichts der Olympischen Spiele in Paris – die Jugend mehr als sportliche Aktivitäten?
„Ja, wir sind Freunde geworden, beim gemeinsamen Tanzen und Singen am Lagerfeuer“, so eine der Jugendlichen. Durch unseren Teamgeist haben wir uns zusammengefunden, fügte ein weiterer Teilnehmer an. Und die Sprachbarriere? Die gab’s nicht, da waren sich alle einig. Es wurde Französisch, Deutsch und Englisch gesprochen, mit Gesten und natürlich unterstützte auch die Google-App! In Schulnoten gesprochen war das Fazit klar. Eine glatte Note 2 beziehungsweise 16 von 20 Punkten im französischen Notensystem. Und so verging die gemeinsame Woche im Flug und endete mit herzlichen Umarmungen sowie der einen oder anderen Träne! Und pünktlich, wie sie gekommen waren, trafen die jungen Leute aus Chantonnay nach einer erlebnisreichen und intensiven Woche wieder zuhause ein.
Großes ehrenamtliches Engagement zeigten der TSV Ebermannstadt und die Wasserwacht Ebermannstadt, die das Programm durch ihre Angebote bereicherten. Ebenso hervorzuheben, die Leistung der Mitglieder des Freundeskreis Chantonnay, die unermüdlich der Gruppe als Fahrdienst zur Verfügung standen. Besonderer Dank für eine durchaus harte Woche gilt den deutschen Betreuerinnen Alison Baur, Annika Dettmer und Jana Grüner. Übrigens, und so schließt sich der Kreis, war die Großmutter von Jana als Jugendleiterin maßgeblich an den Erstbegegnungen zwischen Chantonnay und Ebermannstadt beteiligt. Mit diesem Engagement von Generation zu Generation hat die deutsch-französische Städtepartnerschaft Zukunft!
Vive l’amitié franco-allemande! Es lebe die deutsch-französische Freundschaft! Es lebe unsere Städtepartnerschaft.
Text: Reinhold Wick
Foto: Gruppenfoto Stefan Braun
Gefördert wurde das Projekt durch das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) sowie die Bildungsregion Forchheim.
Das OpenEbs24 ist ein Jugendkulturfestival, das erstmals von und mit Jugendlichen aus der Fränkischen Schweiz organisiert wird.
Mit dabei sind die Bands Killa Chinchilla und Eternal13 sowie DJ Seimen Fresh aus Würzburg. Außerdem auf der Bühne: Poetry Slam des Jungen Theater Forchheim sowie der Jugendpfleger der Stadt Forchheim mit seinem Polittalk.
Weiter im Programm: Gaming Zone, Graffiti und allerlei Kreatives zum Mitmachen. Für Kulinarik ist gesorgt und wer gleich bis zum Morgen-Yoga bleiben, möchte, mietet sich einen unserer kostenfreien Zeltstellplätze auf der Campwiese an.
19. Juli 2024 von 16 bis 24 Uhr
An der Wiesent, Ebermannstadt/ Fränkische Schweiz
#wir.hier.jetzt
Der Eintritt ist frei. Ab 14 Jahren (an Personalausweis / Schülerausweis denken).
Minderjährige Besucher sollten Folgendes beachten: Der Aufenthalt im Veranstaltungsbereich ab 22 Uhr ist nur Jugendlichen ab 14 Jahren gestattet. Bei Betreten des Festgeländes, sowie auf Verlangen des Sicherheitspersonals, müsst Ihr Euch ausweisen können.
Anreise und FAQ
Anschrift vom Festival Unser Gelände befindet sich auf dem Parkplatz zwischen dem Wiesentgarten und den Stadtwerken. Adresse fürs Navi: Am Kirchenwehr/ Kohlfurtweg
Öffentlicher Nahverkehr Checkt am Besten unter www.vgn.de die Anreise mit dem ÖPNV. Die agilis Bahn fährt von Forchheim im Stundentakt nach Ebermannstadt. Vom Bahnhof Ebermannstadt seid ihr in 7 Minuten zu Fuß am Festivalgelände
Fahrrad Vor dem Einlass gibt es die Möglichkeit dein Fahrrad zu parken.
Einlass Beim Einlass zum Festivalgelände wird unser freundliches Sicherheitspersonal euch auf unerlaubte Gegenstände kontrollieren. Solche Gegenstände sind unter anderem Waffen jeglicher Art, Werkzeuge und alle anderen Gegenstände, die potenziell gefährlich werden könnten Solltet ihr offensichtlich zu betrunken sein, kann euch der Einlass verweigert werden. Eigene Getränke oder Nahrungsmittel dürfen nicht mit auf das Veranstaltungsgelände gebracht werden.
Programm
16:00 – 19:00
Kunst & Kultur Festivalgelände
16:00 – 19:00
DJ Seimen Fresch
17:00
#wir.hier.jetzt – wie geht Demokratie? Polittalk mit Daniel Sauer, Stadtjugendpfleger Forchheim
17:30 – 18:30
Poetry Slam Junges Theater Forchheim Moderiert von Nadine Céline Tiryaki-Zeeb Line Up: Selina Schlender Anna Wittmann Jonas Rosenthal Felix Hufnagel
19:00 – 20:30
Killa Chinchilla
20:45 – 22:45
Eternal 13
Aktionen Festivalgelände
Graffiti-Space, Gaming-Zone, DIY Schmuck-Spot, Festival Gesichtsbemalung, Workshop – Designe Dir deine Tracht!, DIY Merchandise-Area*, Live Bierbrauen, Festivalkollage – Wovon willst du mehr?, DIY Seedbombs …
*Gestalte dein individuelles Festival T-Shirt (Unifarbene T-Shirts können vor Ort gekauft aber auch selbst mitgebracht werden).
Kulinarik
Auf dem OpenEbs24 wird es richtig gutes Essen geben. Folgende Partner werden für Euer leibliches Wohl da sein:
Wer vor Ort übernachten möchte hat die Möglichkeit auf unserer Campwiese einen Platz zu reservieren. Bitte füllt hierzu das Anmeldeformular aus. Sollte die Anmeldung über das Formular nicht funktionieren, sende bitte eine Mail mit den geforderten Informationen an kurth-lipfert@ebermannstadt.de.
Infos & Anmeldung Campwiese
Wir bieten zum Übernachten einen Zeltplatz an. Deshalb sind folgende Spielregeln sehr wichtig:
Zeltplatzgebühr: Unser Campingplatz ist frei.
Anreise / Aufbau: Die Zeltwiese ist ab Freitag 15:00 Uhr geöffnet. Wo: Wiese an der Aktivpromenade zwischen Fluss und Calisthenicsanlage. Für Zelt und Gegenstände wird keine Haftung übernommen. Wir empfehlen daher, das Zelt mit einem Schloss zu sichern und auf wertvolle Gegenstände vor Ort zu verzichten.
Sauberkeit: Wir veranstalten dieses Festival mit viel ehrenamtlichem Engagement. Aus diesem Grund verlasst euren Zeltplatz wie ihr ihn vorgefunden habt! 363 Tage im Jahr wird die Fläche landwirtschaftlich genutzt. Wir halten Müllsäcke für Euch bereit. Bitte füllt diese zum Schluss und bringt diese zur Sammelstelle. Es werden außerdem kleine Mülltonnen zur Verfügung stehen. Kaputte Luftmatrazen, Pavillons etc. bitten wir euch, wieder mitzunehmen.
Feuer: Offenes Feuer auf der Zeltwiese ist verboten.
Musik: Bitte halten Euch an die Lärmschutzregeln. Aus diesem Grund sind Musikboxen von 22:00 bis 8:00 Uhr abzuschalten. Bitte hört eure Musik in angemessener Lautstärke und nehmt Rücksicht aufeinander und auf die Anwohner.
Anmeldung
Unsere Partner
Veranstalter & Organisation:
OpenEbs24 steht für Selbstbestimmung, Mitbestimmung, Solidarität und Toleranz. Junge Menschen sollen ermutigt werden, ihre Region für sich und andere demokratisch mit zu gestalten.
Förderer & Sponsoren
Das Jugendkulturfestival wird finanziert durch Fördergelder und Sponsoren sowie die Stadt Ebermannstadt.
Als „das geistreichste Lustspiel, das wir haben“, bezeichnete Hugo v. Hofmannsthal dieses berühmte Aufklärungsdrama von G. E. Lessing. Dieser nannte es „ein dramatisches Gedicht“. Das Stück ist ein Plädoyer für religiöse Toleranz und fordert heraus zum interkulturellen Dialog zwischen Christentum, Islam und Judentum. Dieser Appell zu Vernunft und Humanität hat die Leichtigkeit einer Komödie mit Verwicklungen, Zufällen, Auflösung der Konflikte und einem glücklichen Ausgang. Angesichts großer weltpolitischer Krisen und fundamentalistischer Konflikte erscheint es uns wie ein Abbild heutiger Realität. Das war schon zu Lessings Zeiten so, und es wundert nicht, dass das Stück im dritten Reich verboten war. Vernunft, Toleranz und Humor als Statement gegen Barbarei und Hass beschwört die Möglichkeit, scheinbar heillosen Zerwürfnissen zu begegnen.
Genießen Sie einen besonderen Abend in der Stadthalle.
Karten ab sofort an den Vorverkaufsstellen Buchhandlung Faust (Hauptstr. 21) und Waltenberger-Hofmann Druckerei u. Schreibwaren (Bahnhofstr. 9) oder unter theatersommer.de erhältlich.
Datum: 16. Juli 2024, 19:00 Uhr (Einlass ab 18:00)
*Ermäßigter Eintritt: 5,- € Rabatt auf den Abendkassen-Preis (Gültig für Mitglieder des Theatersommer-Trägervereins/-Fördervereins, Schüler, Studenten, Empfänger von Sozialhilfe, Grundsicherung oder Arbeitslosengeld I + II, Personen mit Behindertenausweis.)
Oberfränkische Baugenossenschaft investiert in Spielplatz – auch für die Öffentlichkeit
Der Spielplatz am Mühlgraben in Ebermannstadt erstrahlt nach kompletter Neuanlegung in neuem Glanz. „Ein großer Gewinn zum vorherigen Zustand des Spielplatzes“ stellte Herr Trebes beim gemeinsamen Vororttermin am 13. Juni 2024 seitens der Oberfränkischen Baugenossenschaft fest. Die Baugenossenschaft ist Inhaber des Spielplatzes am Mühlgraben. Jürgen Trebes und Uwe Döring (Vorstände der Baugenossenschaft) hatten sich bereits zu Beginn der Baumaßnahmen gefreut, zusammen mit der Stadt Ebermannstadt eine gute Lösung gefunden zu haben den Spielplatz gemeinsam zu betreiben und so sowohl den anwohnenden Familien als auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Zusage der Stadt Ebermannstadt, die zukünftige Verkehrssicherung des Spielplatzes zu übernehmen war und ist für die Baugenossenschaft von großer Bedeutung. Der Invest von rund 50.000,00 € hat sich, so Herr Döring, gelohnt und freut sich einen richtig schönen Ort für Kinder geschaffen zu haben. Die erste Bürgermeisterin der Stadt Ebermannstadt Frau Christiane Meyer bedankt sich ihrerseits für die gelungene Kooperation, sowie die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten und schätzt zugleich die tolle Einstellung der Baugenossenschaft in Hinblick auf die Notwendigkeit eines Spielplatzes.
Konzipiert und aufgestellt durch die Fa. Spielsinn aus Gößweinstein wurde ein weiterer Bewegungsraum für Kinder in Ebermannstadt geschaffen. Mit vielen Elementen, die es so in Ebermannstadt bisher noch nicht gibt, stehen an diesem Ort Bewegung, Kreativität und soziale Interaktion im Fokus. Wunderschön, Durchdacht und mit viel Liebe zum Detail, das nicht nur bei der perfekten Positionierung der neuen Bäume zur Beschattung hervorsticht, wurde der Spielplatz durch die Gärtnerei Wiedow hervorragend auf der vorher brachen Wiese eingebettet. Der extra angelegte Erdwall verhindert den direkten Zugang zur Straße und sorgt zugleich für eine Wohlfühlatmosphäre mitten in der Natur. Eine neue Sitzgelegenheit, versichert der Hausmeister der Wohnanlage (Oberfränkische Baugenossenschaft) wird in Kürze ebenfalls am Spielplatz platziert.
Besonderer Dank geht sowohl an Herrn Wiedow, Inhaber der Gärtnerei Wiedow Gößweinstein, der einen Teil seiner Dienstleistung, nämlich die Beschaffung und Pflanzung der Bäume für den Spielplatz gespendet hat als auch an den Bund Naturschutz Ortsgruppe Ebermannstadt-Wiesenttal, die mit ihrer Spende die Anschaffung eines Baumes übernommen haben.
Bei strahlendem Sonnenschein konnte am 8. Juni die Ebermannstädter Bürgermeisterin Frau Christiane Meyer neben dem Landrat Dr. Hermann Ulm auch unzählige große und kleine Besucher anlässlich des Eröffnungsfestes des Spielplatz Diesbrunnen begrüßen. Dort, wo bereits erstmals Anfang der 1980er Jahre ein Spielplatz errichtet wurde, ist nun wieder eine Bewegungs- und Freizeitfläche für Kinder und Familien entstanden, die u.a. mit einem riesigen Kletternetz, Balancierparcours und Schaukeln lockt. Der Spielplatz ist mit Spielgeräten ausgestattet, die so in Ebermannstadt noch nicht vorhanden sind und die zugleich von vielen Kindern gemeinsam bespielt werden können.
Der Anstoß für den Spielplatz am Standort Diesbrunnen kam bereits 2018 durch eine Elterninitiative um Michaela Klein und Christina Lämmlein. Sie sammelten neben Spenden auch Unterschriften, veranstalteten große Malaktionen wie z.B. am Ebermannstädter Altstadtfest, bei denen Kinder ihren Traumspielplatz aufs Papier brachten.
Verleihung des Qualitätssiegels „Bildungskommune „Qualitätssiegel Bildungskommune“
Dass die Verleihung des Siegels ausgerechnet an der Eröffnung des Spielplatzes stattfand, war kein Zufall. „Bewegung und Gesundheit“ ist ein weiteres wichtiges Bildungsthema und von größter Bedeutung. Das Qualitätssiegel zeigt welch hohen Stellenwert Bildung in Ebermannstadt und seinen Ortsteilen hat. Dazu gehören Bildungs- und Betreuungseinrichtungen ebenso wie Vereine, Verbände, der Kulturkreis, die Seniorenvertretung, der Familienstützpunkt und viele mehr. Denn Bildungskommune wird man nur gemeinsam!
„Wir freuen uns, dass wir mit Ebermannstadt eine aktive und moderne Kommune in unserem Landkreis haben, die die Bedeutung von Bildung vor Ort – schulisch wie außerschulisch und über alle Altersgruppen hinweg – erkannt hat. Die sich ihrer Stellung als Bildungsort in der Fränkischen Schweiz bewusst ist und sich bemüht, den Kindern und Jugendlichen in den ländlichen Gebieten des Landkreises die besten Bildungschancen zu bieten“ so Landrat Dr. Hermann Ulm bei der Verleihung der Auszeichnung „Bildungskommune im Landkreis Forchheim“.
Wichtige Partner in Sachen Kindergesundheit
Wichtige Partner, die sich im Landkreis um Kinder, Jugendliche und Familien kümmern, bereicherten das Eröffnungsfest des Erlebnisspielplatzes. Dies waren der Kinderschutzbund Forchheim, die koordinierende Kinderschutzstelle KoKi des Landkreis Forchheim, das Mütterzentrum MüZe Ebermannstadt und das Ebermannstädter Jugendzentrum K4. Sie alle ergänzten das Spielplatzangebot durch abwechslungsreiche Mitmachaktionen an ihren Infoständen. Vervollständigt wurde das Programm durch den besonderen Getränkestand der Solidarischen Landwirtschaft SoLaWi Ebermannstadt, die mit ihren eisgekühlten Wiesenlimonaden den Gästen etwas aus eigener Herstellung anboten. Und auch die ILE (Integrierte ländliche Entwicklung) Fränkische Schweiz AKTIV, sorgte bei den Kindern mit ihrem Glücksrad und den frischen Erdbeeren für große Nachfrage. Gelegen direkt unterhalb des Terrassencafés Annette war es natürlich keine Frage, dass Annette Sauer den Kaffee- und Kuchenverkauf direkt auf den Spielplatz verlegte.
Alles andere als kalter Kaffee war die Aktion „faire Rosen“, die die Stadt für diesen Tag initiiert hatte. Alle Kinder waren eingeladen, faire Rosen zu verschenken, um jemandem damit eine Freude zu machen. Seit 2012 trägt Ebermannstadt den Titel „Fair Trade Town“, denn nicht nur im Rathaus, auch in vielen Kindertagesstätten, Jugendeinrichtungen und Geschäften kommen fair gehandelte Produkte zum Einsatz. Ob Spielplatzgestaltung, Faire Trade oder Bildungskommune – überall braucht es ein Netzwerk und Menschen, die sich begeistern lassen und die mitmachen. Das haben wir hier in Ebermannstadt und es ist schön zu sehen, wie aus einer Idee große Projekte entstehen.
Auch in diesem Jahr ist Ebermannstadt Spielort des Fränkischen Theatersommers. Mit den Stücken „Über und unter den Wolken“, das am 14. Juni 2024 zugleich seine Premiere in Ebermannstadt feiert und „Nathan der Weise“ können 2024 zwei ganz besondere Darbietungen in Ebermannstadt besucht werden.
14.6.2024 „Über und unter den Wolken“ im Veranstaltungssaal am Hasenberg, Feuersteinstraße 11 16.7.2024 „Nathan der Weise“ in der Stadthalle Ebermannstadt
Einlass jeweils ab 18.00 Uhr, Beginn 19.00 Uhr.
Karten ab sofort an den Vorverkaufsstellen Buchhandlung Faust (Hauptstr. 21) und Waltenberger-Hofmann Druckerei u. Schreibwaren (Bahnhofstr. 9) oder unter theatersommer.de erhältlich.
Über und unter den Wolken
Ein musikalisch-theatralischer Höhenflug mit den beiden Künstlerinnen Ralli Bogdan (Geige) und Beate Roux (Klavier) und ihren wunderbaren Gesangstimmen (Sopran und Mezzosopran). Genießen sie die „Barcarole“ von Jacques Offenbach, das „Katzen-Duett“ von Rossini oder Lehárs „Meine Lippen, sie küssen so heiß“ und vieles, vieles mehr… Auf höchstem Niveau verzaubern die beiden facettenreichen Künstlerinnen das Publikum mit Musik aus den Welten des Schlagers, der Operette, des Tangos und der Gypsy Musik.Ob man von den Wolken auf die Niederungen der Erde blickt oder von dort zum Himmel hinauf träumt – in diesem musikalisch-theatralischem Programm geschehen solche Perspektivwechsel mit großer Virtuosität, Esprit und Humor.
Nathan der Weise
von Gotthold Ephraim Lessing
Als „das geistreichste Lustspiel, das wir haben“ bezeichnete Hugo v. Hofmannsthal dieses berühmte Aufklärungsdrama von G.E.Lessing. Dieser nannte es „ein dramatisches Gedicht“. Das Stück ist ein Plädoyer für religiöse Toleranz und fordert heraus zum interkulturellen Dialog zwischen Christentum, Islam und Judentum. Dieser Appell zu Vernunft und Humanität hat die Leichtigkeit einer Komödie mit Verwicklungen, Zufällen, Auflösung der Konflikte und einem glücklichen Ausgang. Angesichts großer weltpolitischer Krisen und fundamentalistischer Konflikte liest es sich heutzutage wie ein Märchen. Das war schon zu Lessings Zeiten so, und es wundert nicht, dass das Stück im dritten Reich verboten war.Vernunft, Toleranz und Humor als Statement gegen Barbarei und Hass beschwört die Möglichkeit, scheinbar heillosen Zerwürfnissen zu begegnen.
Dieser Modus ermöglicht es Menschen mit Epilepsie, die Website sicher zu nutzen, indem das Risiko von Anfällen, die durch blinkende oder blinkende Animationen und riskante Farbkombinationen entstehen, eliminiert wird.
Sehbehindertenmodus
Verbessert die visuelle Darstellung der Website
Dieser Modus passt die Website an die Bequemlichkeit von Benutzern mit Sehbehinderungen wie Sehschwäche, Tunnelblick, Katarakt, Glaukom und anderen an.
Kognitiver Behinderungsmodus
Hilft, sich auf bestimmte Inhalte zu konzentrieren
Dieser Modus bietet verschiedene Hilfsoptionen, um Benutzern mit kognitiven Beeinträchtigungen wie Legasthenie, Autismus, CVA und anderen zu helfen, sich leichter auf die wesentlichen Elemente der Website zu konzentrieren.
ADHS-freundlicher Modus
Reduziert Ablenkungen und verbessert die Konzentration
Dieser Modus hilft Benutzern mit ADHS und neurologischen Entwicklungsstörungen, leichter zu lesen, zu surfen und sich auf die Hauptelemente der Website zu konzentrieren, während Ablenkungen erheblich reduziert werden.
Blindheitsmodus
Ermöglicht die Nutzung der Website mit Ihrem Screenreader
Dieser Modus konfiguriert die Website so, dass sie mit Screenreadern wie JAWS, NVDA, VoiceOver und TalkBack kompatibel ist. Ein Screenreader ist eine Software für blinde Benutzer, die auf einem Computer und Smartphone installiert wird und mit der Websites kompatibel sein müssen.
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Accessibility Statement
www.ebermannstadt.de
20. January 2025
Compliance status
We firmly believe that the internet should be available and accessible to anyone, and are committed to providing a website that is accessible to the widest possible audience,
regardless of circumstance and ability.
To fulfill this, we aim to adhere as strictly as possible to the World Wide Web Consortium’s (W3C) Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) at the AA level.
These guidelines explain how to make web content accessible to people with a wide array of disabilities. Complying with those guidelines helps us ensure that the website is accessible
to all people: blind people, people with motor impairments, visual impairment, cognitive disabilities, and more.
This website utilizes various technologies that are meant to make it as accessible as possible at all times. We utilize an accessibility interface that allows persons with specific
disabilities to adjust the website’s UI (user interface) and design it to their personal needs.
Additionally, the website utilizes an AI-based application that runs in the background and optimizes its accessibility level constantly. This application remediates the website’s HTML,
adapts Its functionality and behavior for screen-readers used by the blind users, and for keyboard functions used by individuals with motor impairments.
If you’ve found a malfunction or have ideas for improvement, we’ll be happy to hear from you. You can reach out to the website’s operators by using the following email
Screen-reader and keyboard navigation
Our website implements the ARIA attributes (Accessible Rich Internet Applications) technique, alongside various different behavioral changes, to ensure blind users visiting with
screen-readers are able to read, comprehend, and enjoy the website’s functions. As soon as a user with a screen-reader enters your site, they immediately receive
a prompt to enter the Screen-Reader Profile so they can browse and operate your site effectively. Here’s how our website covers some of the most important screen-reader requirements,
alongside console screenshots of code examples:
Screen-reader optimization: we run a background process that learns the website’s components from top to bottom, to ensure ongoing compliance even when updating the website.
In this process, we provide screen-readers with meaningful data using the ARIA set of attributes. For example, we provide accurate form labels;
descriptions for actionable icons (social media icons, search icons, cart icons, etc.); validation guidance for form inputs; element roles such as buttons, menus, modal dialogues (popups),
and others. Additionally, the background process scans all the website’s images and provides an accurate and meaningful image-object-recognition-based description as an ALT (alternate text) tag
for images that are not described. It will also extract texts that are embedded within the image, using an OCR (optical character recognition) technology.
To turn on screen-reader adjustments at any time, users need only to press the Alt+1 keyboard combination. Screen-reader users also get automatic announcements to turn the Screen-reader mode on
as soon as they enter the website.
These adjustments are compatible with all popular screen readers, including JAWS and NVDA.
Keyboard navigation optimization: The background process also adjusts the website’s HTML, and adds various behaviors using JavaScript code to make the website operable by the keyboard. This includes the ability to navigate the website using the Tab and Shift+Tab keys, operate dropdowns with the arrow keys, close them with Esc, trigger buttons and links using the Enter key, navigate between radio and checkbox elements using the arrow keys, and fill them in with the Spacebar or Enter key.Additionally, keyboard users will find quick-navigation and content-skip menus, available at any time by clicking Alt+1, or as the first elements of the site while navigating with the keyboard. The background process also handles triggered popups by moving the keyboard focus towards them as soon as they appear, and not allow the focus drift outside it.
Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.
Disability profiles supported in our website
Epilepsy Safe Mode: this profile enables people with epilepsy to use the website safely by eliminating the risk of seizures that result from flashing or blinking animations and risky color combinations.
Visually Impaired Mode: this mode adjusts the website for the convenience of users with visual impairments such as Degrading Eyesight, Tunnel Vision, Cataract, Glaucoma, and others.
Cognitive Disability Mode: this mode provides different assistive options to help users with cognitive impairments such as Dyslexia, Autism, CVA, and others, to focus on the essential elements of the website more easily.
ADHD Friendly Mode: this mode helps users with ADHD and Neurodevelopmental disorders to read, browse, and focus on the main website elements more easily while significantly reducing distractions.
Blindness Mode: this mode configures the website to be compatible with screen-readers such as JAWS, NVDA, VoiceOver, and TalkBack. A screen-reader is software for blind users that is installed on a computer and smartphone, and websites must be compatible with it.
Keyboard Navigation Profile (Motor-Impaired): this profile enables motor-impaired persons to operate the website using the keyboard Tab, Shift+Tab, and the Enter keys. Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.
Additional UI, design, and readability adjustments
Font adjustments – users, can increase and decrease its size, change its family (type), adjust the spacing, alignment, line height, and more.
Color adjustments – users can select various color contrast profiles such as light, dark, inverted, and monochrome. Additionally, users can swap color schemes of titles, texts, and backgrounds, with over seven different coloring options.
Animations – person with epilepsy can stop all running animations with the click of a button. Animations controlled by the interface include videos, GIFs, and CSS flashing transitions.
Content highlighting – users can choose to emphasize important elements such as links and titles. They can also choose to highlight focused or hovered elements only.
Audio muting – users with hearing devices may experience headaches or other issues due to automatic audio playing. This option lets users mute the entire website instantly.
Cognitive disorders – we utilize a search engine that is linked to Wikipedia and Wiktionary, allowing people with cognitive disorders to decipher meanings of phrases, initials, slang, and others.
Additional functions – we provide users the option to change cursor color and size, use a printing mode, enable a virtual keyboard, and many other functions.
Browser and assistive technology compatibility
We aim to support the widest array of browsers and assistive technologies as possible, so our users can choose the best fitting tools for them, with as few limitations as possible. Therefore, we have worked very hard to be able to support all major systems that comprise over 95% of the user market share including Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera and Microsoft Edge, JAWS and NVDA (screen readers).
Notes, comments, and feedback
Despite our very best efforts to allow anybody to adjust the website to their needs. There may still be pages or sections that are not fully accessible, are in the process of becoming accessible, or are lacking an adequate technological solution to make them accessible. Still, we are continually improving our accessibility, adding, updating and improving its options and features, and developing and adopting new technologies. All this is meant to reach the optimal level of accessibility, following technological advancements. For any assistance, please reach out to