Autor: Andrea Schrottenloher

BR Wandertouren 2024

Schon zum zehnten Mal wandert der BR durch Franken und in diesem Jahr wandert der Bayerische Rundfunk zusammen mit Matthias Helldörfer von der Tourismuszentrale Fränkische Schweiz durch unsere wunderschöne Fränkische Schweiz.

In den vergangenen Jahren hat die Fränkische Schweiz ihr Wanderwegenetz nochmal grundlegend überarbeitet. Diese neue Qualität der Wanderwege soll bei den Wanderungen erlebbar werden. Zusammen mit der Tourismuszentrale sowie den Touristikern und Touristikerinnen vor Ort wurden für die Woche vom 21. bis 24. Mai vier verschiedene Wanderungen erarbeitet. Die ersten drei Wanderungen finden in kleinen Gruppen zwischen 30 und 50 Personen statt. Interessierte müssen sich im Vorfeld über www.br.de/wandertouren anmelden, um einen der exklusiven Plätze zu ergattern.

Bei den ersten drei BR Wandertouren geht es in die Fränkische Toskana bei Litzendorf, in das Püttlachtal bei Pottenstein und das Kaiserbachtal zwischen Hollfeld und Sanspareil.  Dabei geht es immer um Natur, Kultur, Geschichte, aber auch die Braukunst der Region.

Der Höhepunkt der Woche ist der BR Wandertag am Freitag, den 24. Mai, der mit Blick aufs Walberla durch Pretzfeld, Hundsboden und Hetzelsdorf führt und am Pretzfelder Keller endet.

Der Bayerische Rundfunk berichtet von den Wanderungen in seinen Hörfunkprogrammen Bayern 1 und BR Heimat, im BR Fernsehen in der Frankenschau aktuell, auf den Social Media sowie auf www.br.de/wandertouren.

Genaue Infos zu den Wanderungen:

  • Am Dienstag, den 21. Mai ist die BR Wandertour „Brau & Kunst“ in der Fränkischen Toskana unterwegs. Wir wandern auf dem Kunst- und Besinnungsweg von Lohndorf nach Tiefenellern und weiter auf dem 13-Brauereienweg über den Eulenstein zurück nach Lohndorf, wo die Skulptur „Der Sieger“ unser Ziel ist. 
  • „Burg & Berg“ haben wir die BR Wandertour in Pottenstein überschrieben. Am Mittwoch, den 22. Mai wandern wir durchs Püttlachtal zur Burgruine Hollenberg und über Prüllsbirkig zum Bergwachthaus, wo wir die wichtige, ehrenamtliche Arbeit der Bergwacht in der Fränkischen Schweiz zeigen werden. 
  • Auf der dritten BR Wandertour am Donnerstag, den 23. Mai stellen wir die vielfältige Kultur in der Fränkischen Schweiz vor. Zum einen die historische Kultur mit dem Marienplatz in Hollfeld, dem Felsengarten und der Burg Zwernitz in Sanspareil. Und zum anderen feiern wir auch die Volkskultur zur Kerwa. 
  • Am Freitag dürfen ohne Anmeldung alle Interessenten nach Pretzfeld kommen. Wir wandern am Vormittag von Pretzfeld über Leutenbach nach Hundsboden und über Hetzelsdorf und Wannbach zurück auf den Pretzfelder Keller. In Abstimmung mit den Naturparkrangern haben wir uns entschieden ganz bewusst nicht übers Walberla zu wandern, um die sensible Natur nicht zusätzlich zu belasten. Auf dem Pretzfelder Keller lassen wir die BR Wandertouren in der Fränkischen Schweiz in gemütlicher Biergartenatmosphäre mit Volksmusik aus der Fränkischen ausklingen.

Achtung, für die ersten 3 Wandertouren am 21., 22. Und 23. Mai ist eine vorherige Anmeldung unter www.br.de/wandertouren nötig!

Bewerbungsaufruf für den Bayerischen Engagiert-Preis 2024

Das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration (StMI) verleiht im Jahr 2024 erneut den Bayerischen Engagiert-Preis. Bewerben können sich Einzelpersonen und Teams bis zum 10. April 2024. 

Der Bayerische Engagiert-Preis 2024

Mehr als 800.000 Menschen engagieren sich allein im Bereich des Bayerischen Innenministeriums ehrenamtlich – von den Feuerwehren und freiwilligen Hilfsorganisationen bis zur Integration, von der Verkehrs- und Schulwegsicherheit bis hin zum Sport.

2024 verleiht das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration erneut den Bayerischen Engagiert-Preis.

Die Preisverleihung findet am Samstag, 13. Juli 2024, in der BMW-Welt München statt. Der Preis wird in den Kategorien Ausdauer, Feuer & Flamme, Mut, Herz und Sonderpreis Staatsminister verliehen. Die Preisträger der vier erstgenannten Kategorien werden von einer Jury ausgewählt.

Bis 10. April 2024 bewerben!

Sie sind eine oder einer der über 800.000 Ehrenamtlichen im Bereich des Innenministeriums?

Dann bewerben Sie sich für den Bayerischen Engagiert-Preisunter wirfuerandere@stmi.bayern.de bis zum 10. April 2024. Gefragt sind Einzelpersonen oder Teams mit ihrem Einsatz für andere. Wir freuen uns dabei auch auf Bewerbungen von engagierten Jugendlichen. Projekte, die sich speziell gegen Antisemitismus und Rassismus bzw. für unsere Demokratie einsetzen und so zum friedlichen und sicheren Zusammenleben und zum Zusammenhalt im Freistaat beitragen, sind ebenfalls aufgerufen. Eine kurze und aussagekräftige Darstellung Ihres Engagements (gerne auch per Video) zusammen mit dem ausgefüllten Bewerbungsbogen genügt. Wir drücken Ihnen die Daumen!

Bitte beachten Sie, dass das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration die Veranstaltung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit begleitet. Fotos und Videos von der Veranstaltung werden sowohl im Internet als auch auf Sozialen Medien, in Presse und Druckwerken veröffentlicht.

Unter wirfuerandere@stmi.bayern.de können Sie gerne Fragen an uns richten. Ehrenamtliches Engagement in Bayern ist wichtig – Ihr Engagement ist wichtig! Wir sagen Danke für Ihren Einsatz!
Besuchen Sie unsere Seite: www.wirfuerandere.bayern.de

Verleihung des Gütesiegels „Flächenbewusste Kommunen“

Mit großer Freude möchten wir Ihnen mitteilen, dass die Stadt Ebermannstadt am 28.02.2024 als eine von nur drei bayerischen  Kommunen von Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber, Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Tobias Gotthardt und dem Amtschef des Bayerischen Bauministeriums, Ministerialdirektor Dr. Thomas Gruber, in der Residenz in München mit dem staatlichen Gütesiegel „Flächenbewusste Kommune“ ausgezeichnet wurden. Mit dem Gütesiegel würdigt die Bayerische Staatsregierung Städte, Gemeinden und interkommunale Allianzen, die sich in besonderem Maße um den Schutz der wertvollen Ressource Boden verdient machen.

Auf diese Auszeichnung können wir sehr stolz sein. Der Dank der Bürgermeisterin gilt allen Stadtratskolleginnen und Stadtratskollegen, Ortssprechern und Ortsvertretern, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung, im Zentrenmanagement und unseren Mitarbeiterinnen der ILE Fränkische Schweiz AKTIV und nicht zuletzt den Bürgerinnen und Bürgern, die diesen Prozess unterstützen. Gemeinsam haben wir in den letzten Jahren stringent an der Innenentwicklung gearbeitet und bedeutende Projekte auf den Weg gebracht. Herzlichen Dank!

Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz:

GLAUBER, BERNREITER UND GOTTHARDT: FLÄCHENSCHUTZ GEHT NUR GEMEINSAM

DREI GÜTESIEGEL AN „FLÄCHENBEWUSSTE KOMMUNEN“ VERLIEHEN

Pressemitteilung Nr. 20/24

Datum: 28.02.2024

Drei weitere bayerische Kommunen wurden heute von Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber, Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Tobias Gotthardt und dem Amtschef des Bayerischen Bauministeriums, Ministerialdirektor Dr. Thomas Gruber, mit dem staatlichen Gütesiegel „Flächenbewusste Kommune“ ausgezeichnet: Ebermannstadt, Bubenreuth und Unterwössen. Mit dem Gütesiegel würdigt die Bayerische Staatsregierung Städte, Gemeinden und interkommunale Allianzen, die sich in besonderem Maße um den Schutz der wertvollen Ressource Boden verdient machen. Die neuen Preisträger zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass sie ein aktives Flächenmanagement betreiben und innovative Konzepte und Maßnahmen zur Reduzierung des Flächenverbrauchs anwenden.

Umweltminister Glauber: „Boden ist die Grundlage unseres Lebens. Boden ist nicht vermehrbar. Der Schutz von Böden und Flächen hat deshalb herausragende Bedeutung. Auf Böden wächst unsere Nahrung und entwickeln sich unsere Ökosysteme. Sie speichern CO2 und Wasser und ermöglichen Biodiversität. Flächensparen ist der zentrale Schlüssel, um kostbaren Boden und unsere einzigartigen Landschaften zu erhalten. Unser Ziel ist, den Flächenverbrauch in Bayern in Partnerschaft mit den Kommunen zu senken. Flächenschutz geht nur gemeinsam. Wir brauchen kluge Lösungen, damit die Kommunen ihre Entwicklungschancen nutzen und gleichzeitig Flächen schonen können. Entsiegelung, Flächenrecycling und die Belebung von Ortskernen können zu einer besseren Flächennutzung beitragen. Die ausgezeichneten Kommunen sind dafür großartige Ideengeber.“

Bayerns Bauminister Christian Bernreiter: „Die Begrenzung des Flächenverbrauchs ist eine große Herausforderung. Es ist unsere Aufgabe, die Umwelt zu schonen und die Lebensgrundlagen zu bewahren. Gleichzeitig braucht Bayern mehr bezahlbaren Wohnraum und Spielräume für Wirtschaft und Infrastruktur. Die Lösung heißt deshalb ‚qualitätsvolles Wachstum‘! Wir müssen hin zu einer Mehrfachnutzung von Flächen und der Entwicklung von Ortskernen und Dorfzentren. Wir unterstützen die bayerischen Städte, Märkte und Gemeinden dabei mit Fördermitteln und Beratungsangeboten. Die heute ausgezeichneten Kommunen sind hier große Vorbilder! Sie alle haben zum Beispiel die Städtebauförderung genutzt, um die Innenentwicklung voranzutreiben und so Flächen zu sparen.“

Wirtschaftsstaatssekretär Gotthardt ergänzte: „Flächensparen ist kein Selbstzweck. Vielmehr versuchen wir die vielen unterschiedlichen Interessen bestmöglich in Einklang zu bringen – und zwar in einem offenen Dialog. Der Flächenverbrauch kann nicht von oben für ganz Bayern gesteuert werden. Deshalb suchen wir bewusst den engen Austausch mit den Kommunen. Nur gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern kommen wir voran und sparen Fläche. Die Preisträger machen es vor. Mit Eigeninitiative schaffen sie vor Ort Bewusstsein und motivieren mit vorbildlichen umgesetzten Maßnahmen auch andere Kommunen.“

Informationen zu den Preisträgern:

Stadt Ebermannstadt, Landkreis Forchheim, Oberfranken

Zu den erklärten Zielen des Mittelzentrums Ebermannstadt in der Fränkischen Schweiz gehören eine nachhaltige Siedlungs- und Flächenentwicklung, die Deckung des Bedarfs an Wohnbauflächen und sozial gerechte Bodennutzung bei besonderem Augenmerk auf den Erhalt einer lebendigen Innenstadt. Ein sorgfältiger und sparsamer Umgang mit Grund und Boden ist daher erklärtes Ziel der Stadt Ebermannstadt.

Ebermannstadt hat dazu in den Jahren 2014/2015 eine Strategie nach dem Grundsatz „Innen vor Außen“ erarbeitet, im Zusammenwirken von Stadtrat, Verwaltung, Bürgerschaft und Nachbarkommunen. Am Anfang stand der Aufbau eines städtischen Immobilienmanagements. Es folgte ein Grundsatzbeschluss zu einem Baulandmodell und die Installation eines Zentrenmanagements. Mit Bebauungsplänen der Innenentwicklung wurden brachliegende innerstädtische Flächen für den Wohn- und Gewerbebau aktiviert.

Im Ergebnis konnten Potentiale der Innenentwicklung durch Nachnutzung, Umbau und Sanierung von Leerständen, auch von städtischen Liegenschaften, genutzt werden. Der Bau zentrumsnaher Einkaufsmöglichkeiten hat Synergieeffekte für die Innenstadt. Ein neues Baugebiet wird aktuell nach dem Baulandmodell erschlossen. Brachliegende Areale werden einer Nutzung zugeführt, unter anderem durch die Schaffung von Baurecht für ein „Generationenquartier“ mit stationärer Pflege, ambulant unterstütztem Wohnen für Menschen mit Behinderung, Kinderkrippe und Kindergarten.

Gemeinde Bubenreuth, Landkreis Erlangen-Höchstadt, Mittelfranken

Bubenreuth ist dank seiner Lage und Infrastruktur ein beliebter Wohnort. Um die hohe Lebensqualität zu erhalten und weiterzuentwickeln sowie gleichzeitig die historisch gewachsene Ortsstruktur zu sichern, startete die Gemeinde 2015 den Ortsentwicklungsprozess „Bubenreuth 4.0 mit integriertem städtebaulichen Entwicklungskonzept“.

In einer intensiven Bürgerbeteiligung beispielsweise mit Bürgerforen wird die weitere Ortsentwicklung regelmäßig thematisiert. Die Gemeinde erfasste 2021 Baulücken- und Leerstände. Ziel war es, Baulücken zu schließen, die Lebens- und Aufenthaltsqualität im Ort langfristig zu erhalten und die Grundstücksnutzung zu unterstützen. Kommunale Förderprogramme zur gestalterischen Aufwertung von Anwesen, für Flächenentsiegelung, Nachbegrünung und Biodiversität sowie zur CO2-Einsparung in den Bereichen Mobilität, Wärme und Strom wurden aufgelegt. Durch die Aufstellung von Bebauungsplänen konnte eine im Innenbereich gelegene Brachfläche für Wohnbebauung wieder nutzbar gemacht werden. Für ein 5,6 Hektar großes Areal in der Ortsmitte wurde Baurecht für Geschosswohnungsbau geschaffen. Außerdem wurden neue Wohnungen errichtet, und es soll ein verkehrsberuhigtes Quartier mit Wohnungen, Wohnraum für „Leben und Wohnen im Alter“, Nahversorger, Bäcker/Café, Laden- und Praxisräumen entstehen. Mit finanzieller Unterstützung durch die Städtebauförderung wird eine ehemalige, teils denkmalgeschützte Hofstelle zum Kulturhof umgebaut. Nahe der S-Bahn-Haltestelle sind ein Parkhaus und eine Bike & Ride-Anlage entstanden.

Gemeinde Unterwössen, Landkreis Traunstein, Oberbayern

Ziel der Gemeinde Unterwössen ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Grund und Boden als begrenzter Ressource, das Entgegenwirken einer Zersiedelung in den Randbereichen von Ober- und Unterwössen, die Stärkung des Tourismus als wichtigem Wirtschaftszweig und eine nachhaltige Daseinsvorsorge für ortsansässige Familien.

Nach Untersuchungen entstand ab 2016 das Konzept zur Flächen- und Ortsentwicklung und wurde 2017 in einem Grundsatzbeschluss der Gemeinde festgehalten. Die Ortsentwicklung wird so gesteuert, dass der Ortskern gestärkt wird, Flächeninanspruchnahme minimiert und Baulücken, Brachflächen und Leerstände aktiviert werden.

So entstand auf einer zentralen Gewerbebrache in räumlicher Nähe zum Rathaus ein Wohn- und Beschäftigungsprojekt mit bezahlbaren und geförderten Wohnungen für Menschen mit und ohne Behinderungen, mit Gemeinschaftsräumen, einer Praxis für Allgemeinmedizin und einem integrativen öffentlichen Café. Ein ehemaliges Hallenbad wandelte sich zum Bürgerhaus. Durch dessen umfassende Sanierung wurde ein gesellschaftlicher, kultureller und sozialer Mittelpunkt für Vereine und den Ort sowie das Achental geschaffen.

Weitere Informationen unter www.flaechensparen.bayern.de.

v. l. n. r.  Umweltminister Thorsten Glauber, Bürgermeisterin Christiane Meyer, Geschäftsstellenleiter Andreas Kirchner, Wirtschaftsstaatssekretär Tobias Gotthardt und Amtschef des Bayerischen Bauministeriums, Ministerialdirektor Dr. Thomas Gruber

Glasfaserausbau Ebermannstadt

Die Buchungsphase für 1.600 Anschlüsse in Ebermannstadt hat begonnen

  • 1.600 Haushalte und Unternehmen können buchen
  • Geschwindigkeiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde möglich
  • Anmelden unter: www.telekom.de/glasfaser

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Ab sofort können 1.600 Haushalte und Unternehmen in Ebermannstadt einen Glasfaser-Anschluss der Telekom buchen. Ein Glasfaseranschluss bietet viele Vorteile: Das neue Netz ermöglicht hohe Bandbreiten bis 1 Gbit/s (Gigabit pro Sekunde). Glasfaser ermöglicht die zuverlässigste und schnellste Verbindung im Vergleich zu anderen Übertragungswegen. Glasfaser steigert den Wert der Immobilie. Außerdem ist Glasfaser gut fürs Klima, weil weniger Energie verbraucht wird als im bestehenden Kupfernetz.

Erste Bürgermeisterin Christiane Meyer hebt die Bedeutung von schnellen Internetverbindungen hervor: „Glasfaser ist die Schlüsseltechnologie für unsere digitale Gesellschaft. Das neue Netz erhöht die Attraktivität unserer Kommune. Es sichert die Zukunftsfähigkeit als Wohn- und Wirtschaftsstandort.”

Was jetzt wichtig ist

Immobilienbesitzer*innen aus Ebermannstadt können mit Eingabe der Adresse auf www.telekom.de/glasfaser ihren Hausanschluss vorbestellen. Dort kann auch eine Genehmigung für das Verlegen der Glasfaser bis ins Haus erteilt werden. Telefonisch ist das unter 0800 22 66 100 möglich. Darüber hinaus informieren von der Telekom zertifizierte Mitarbeiter derzeit auch direkt vor Ort über das Angebot eines Glasfaser-Anschlusses.

Auch Mieter können Glasfaser bekommen

Jeder Mieter kann einen Glasfaseranschluss bestellen, ebenfalls auf www.telekom.de/glasfaser. Solange dem Vermieter keine Kosten entstehen, kann dieser seine Zustimmung nicht verweigern. Die Telekom wird die Baumaßnahme mit dem Eigentümer abstimmen. Gleiches gilt für Eigentümer in Mehrparteienhäusern: Auch Sie können einen Glasfaseranschluss beantragen.

Es ist sinnvoll, im Zuge des Glasfaser-Ausbaus alle Wohnungen mit einem Anschluss auszustatten. Denn ein Glasfaseranschluss bedeutet für den Eigentümer eine erhebliche Wertsteigerung. Außerdem ist eine Immobilie mit Glasfaseranschluss für die Zukunft bestens gerüstet. Auch lässt sie sich einfacher vermieten oder verkaufen. Darüber hinaus bietet der Glasfaser-Anschluss alle Möglichkeiten für digitale Anwendungen: Zum Beispiel Homeoffice, Homeschooling, Streaming Dienste, Online-Gaming oder auch Telemedizin.

Mehr Informationen zur Verfügbarkeit und den Tarifen der Telekom:

  • Telekom Partner TBT Communication Gmbh, Hauptstr. 22, 91320 Ebermannstadt
  • Telekom Partner Handy Shop Toplar, Marktplatz 5, 91301 Forchheim
  • Telekom Shop Erlangen, Hauptstr, 17, 91054 Erlangen
  • www.telekom.de/glasfaser
  • Hotline 0800 22 66 100 (kostenfrei)

Für Unternehmen aus Ebermannstadt

Deutsche Telekom AG

Corporate Communications
Markus Jodl, Pressesprecher
Tel.: 0228 181 – 49494
E-Mail: medien@telekom.de

Flüchtlingshelfertreffen am 07.03.2024 um 17:00 Uhr

Liebe Ehrenamtliche, Unterstützer und Interessierte im Bereich der Integration, Migration und Asyl,

Sie haben Interesse sich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten als Sprachpate, als Begleiter bei Ämtergängen oder Arztbesuchen, im Begegnungscafé, für Familien, usw. zu engagieren?

Dann kommen Sie am Donnerstag, 07. März 2024 um 17:00 Uhr in den Sitzungssaal des Rathauses der Stadt Ebermannstadt.

Hier wollen wir uns über Ihre Wünsche, mögliche Bedenken und eventuelle Projekte austauschen, neue Ideen schmieden und weitere ehrenamtlich aktive Personen kennenlernen.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen auch gerne im Vorfeld zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Sie!

Herzliche Grüße

Kathrin Heck
Hauptamtliche Integrationslotsin für den Landkreis Forchheim
09191/3519293 kathrin.heck@caritas-bamberg-forchheim.de

Silke Hümmer
Seelsorgebereich und Caritas – Hand in Hand
0173/4068796 silke.huemmer@erzbistum-bamberg.de

Ihr Ansprechpartner in der Stadtverwaltung Ebermannstadt
Simon Dorsch
Leitung Hauptamt
09194/50660 simon.dorsch@ebermannstadt.de

Fahrt zur 24. Miniolympiade in die Partnerstadt Chantonnay

54 Jahre Städtepartnerschaft – 50 Jahre Mini-Olympiade!

Wie bereits mehrfach an dieser Stelle angekündigt, findet vom 18. – 20. Mai 2024 die 24. Miniolympiade zwischen den Partnerstädten Ebermannstadt und Chantonnay statt.

Zu dieser Fahrt nach Frankreich sind Sie herzlich eingeladen, ob als Sportler, Musiker oder als an kulturellem Austausch Interessierte.
Die Miniolympiade bietet wieder eine hervorragende Gelegenheit, die langjährige Partnerstadt kennenzulernen bzw. neu zu entdecken, Freundschaften zu schließen oder bestehende freundschaftliche Beziehungen zu vertiefen.
Chantonnay liegt im Westen Frankreichs in der Vendée, etwa 80 Kilometer vom Atlantik entfernt.
Die Vorbereitungen laufen auf beiden Seiten bereits auf Hochtouren. Es werden je nach Bedarf ein oder zwei Busse eingesetzt. Daneben werden sich sicherlich einige Ebermannstädter mit privaten PKWs auf die Reise machen, um die Pfingstferien am Atlantik zu verlängern.

Die Busreise startet am Donnerstag, den 16.05.2024, um 22.00 Uhr. Die Abreise in Chantonnay ist für Pfingstmontag gegen 23.00 Uhr geplant, sodass die Rückkunft am Dienstag, den 21.05.2024, gegen Mittag erfolgt.

Die Unterbringung erfolgt wie immer in Gastfamilien. Gerade diese unmittelbare persönliche Begegnung macht den Wert einer Städtepartnerschaft aus. Viele haben bereits erfahren, welch hervorragende Gastgeber die Franzosen sind. Bedenken wegen möglicher Verständigungsprobleme haben sich in der Vergangenheit stets als unbegründet erwiesen! Und jeder, egal ob aus dem Umkreis oder aus Ebermannstadt direkt – alle sind in Chantonnay willkommen.

Das Programm wird folgendermaßen aussehen, wobei mit kleinen Änderungen noch zu rechnen ist:

Freitag, 17.05.2024: 
Ankunft im Laufe des Tages und restlicher Tag zur freien Verfügung

Samstag, 18.05.2024: 
vormittags: Volkslauf und Shopping-Möglichkeit auf dem regionalen Bio-Markt; evtl. Kochseminar
nachmittags: Eröffnung der Mini-Olympiade
abends: Musik

Sonntag, 19.05.2024:
vormittags: Messe oder Gelegenheit zum Besuch des neuen Schwimmbades
nachmittags: Humoristische Spiele

Montag, 20.05.2024:   
Ganztägiger Ausflug nach La Rochelle
abends: Heimreise

Die Fahrt nach Frankreich wird von den beiden Städten finanziell unterstützt, so dass die Teilnehmer im Prinzip nur für die Fahrtkosten aufkommen müssen. Die folgenden Preise gelten für die Busreise.

Die Kosten für Erwachsene werden ca. 250 € betragen, für Jugendliche und Kinder ca.150 €.

Eine Anzahlung für Erwachsene über 150 € und für Jugendliche 75€ sind bis zum 
22. März 2024 zu tätigen (Sparkasse Ebermannstadt, BIC: BYLADEM1FOR, 
IBAN: DE95 7635 1040 0000 0323 00) 

Bitte melden Sie sich aus Gründen der Planungssicherheit möglichst umgehend und bis 15. März 2024 verbindlich an. Füllen Sie das Anmelde-Formular aus, auch wenn Sie privat anreisen. Bei Jugendlichen Einverständniserklärung der Eltern mit ausfüllen. Sie finden das Anmeldeformular auch auf unserer Homepage.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an folgende Adresse: freundeskreis@ebermannstadt.de
Oder Katja Metschnabl unter Tel.: 09194-9484

Gez. Christiane Meyer, 1. Bürgermeisterin; Katja Metschnabl, Freundeskreis Ebs – Chantonnay

Unterstehend finden Sie die Anmeldeformulare als PDF zum Ausfüllen:

Vortrag: „Koronare Herzerkrankung rechtzeitig erkennen und behandeln“

Klinikum Forchheim – Fränkische Schweiz gGmbH Ebermannstadt und Ebser Seniorenvertretung 55+ laden herzlich ein zum Vortrag „Koronare Herzerkrankung rechtzeitig erkennen und behandeln“

Termin:      Montag, 11. März 2024, 17:00 Uhr
Ort:             Klinikum Forchheim – Fränkische Schweiz gGmbH,
Feuersteinstraße 2, 91320 Ebermannstadt – Festsaal
Referent:   Dr. Samir Murad, Chefarzt Innere Medizin/Kardiologie am Klinikum Forchheim – Fränkische Schweiz gGmbH Ebermannstadt

Herr Dr. Murad erklärt die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der koronaren Herzerkrankung.

Wir würden uns über eine zahlreiche Teilnahme am Vortrag zu diesem wichtigen Thema für „jung“ und „alt“ sehr freuen.

Ihre Ebser Seniorenvertretung 55+ in Zusammenarbeit mit dem Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz gGmbH Ebermannstadt.

Veranstaltungen und Workshops für inhabergeführten Betriebe

Seien Sie dabei bei einer Veranstaltungsreihe für inhabergeführte Betriebe in Kooperation mit dem Zentrenmanagement Ebermannstadt. Bald starten spannende Workshops und Seminare, die speziell auf die Bedürfnisse der Betriebe zugeschnitten sind.

  • Canva-Workshops für Anfängerinnen und Anfänger sowie Fortgeschrittene
  • Onlineveranstaltung für einen gelungenen Online-Auftritt
  • Seminar zum Thema Zielgruppenmarketing

Es entstehen keine Kosten!

Den Anfang macht das Seminar „Praxisnahes Zielgruppen-Marketing: Kund*innen finden, ansprechen & binden“
Termin: Montag, 11.03.2024 I 9.00-13.00 Uhr
Location: IGZ, Kronacherstr. 41, Bamberg

Anmeldung und Details unter www.wir-bafo.de/veranstaltungen/

Kreativer Austausch und Pizza-Backen: Ebermannstädter Unternehmerstammtisch verbindet in neuem Format Genuss mit Netzwerken

Am 6. Februar 2024 versammelten sich insgesamt 16 Unternehmer und Geschäftsleute aus Ebermannstadt und den umliegenden Ortsteilen zum 25. Ebermannstädter Unternehmerstammtisch. Die Veranstaltung, initiiert vom Zentrenmanagement und der Werbegemeinschaft, diente dem Zweck des Austauschs, des Lernens voneinander sowie der Planung gemeinsamer Aktivitäten für das laufende Jahr. Die Gemeinschaft begrüßte sowohl bekannte Gesichter als auch neue Unternehmer, die zum ersten Mal dabei waren.

Zum Jahresauftakt wurde ein neues Format des Unternehmerstammtisches getestet: Stattgefunden hatte der Abend deshalb in gemütlicher Atmosphäre des Ristorante Feuerstein. Die Inhaber, Solveig Trompeter und Maurizio Lodeserto, eröffneten den Abend mit einem Blick in die Betriebsgeschichte ihres Restaurants. Im Jahr 2020 wurden die beiden zufällig auf die leerstehende Gastronomie auf dem Feuersteins aufmerksam. Dann ging es ganz schnell: Der Mietvertrag wurde nach zwei Wochen unterzeichnet und das Ristorante wurde eröffnet – mitten in einem Jahr, das von der Corona-Pandemie geprägt war. Trotz der Herausforderungen haben die beiden Eigentümer es geschafft, aus dem ehemals leerstehenden Standort eine erfolgreiche Gastronomie zu formen. Die Gäste erwartet dabei eine Auswahl an Pizza, Pasta sowie Fisch und Fleisch, allesamt authentisch vom Eigentümer höchstpersönlich zubereitet, der aus Apulien stammt.

Die Teilnehmer erhielten danach nicht nur exklusive Einblicke in die internen Betriebsabläufe des Ristorante Feuerstein, sondern hatten auch die Gelegenheit, ihre eigenen kulinarischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen: Unter der fachkundigen Anleitung von Chefkoch Maurizio zauberten die Teilnehmer individuelle Pizza-Kreationen, die sie anschließend in geselliger Runde genossen.

Im Anschluss wurde die Agenda für das Jahr 2024 besprochen. Das Zentrenmanagement informierte über verschiedene Projekte und Aktionen von innenstadtrelevanter Bedeutung, über die dann gemeinsam debattiert wurde. Dabei ging es über die anstehende Osteraktion, über den Stadtgutschein bis hin zur Begrünung der Hauptstraße. Diese Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch unter den Unternehmern tragen dazu bei, die Gemeinschaft vor Ort zu stärken.

Auch der nächste Unternehmerstammtisch kann bereits angekündigt werden. Am Dienstag, den 9. April, lädt die Familie Kormann in ihren Hofladen und ihre Brennerei in Moggast ein. Interessierte Unternehmer aus Ebermannstadt sind herzlich eingeladen und können sich für weitere Informationen im Vorfeld gerne beim Zentrenmanagement melden.

Ansprechpartnerinnen:
Annika Stintzing & Jana Izban, Zentrenmanagement Ebermannstadt
Kirchenplatz 2, 91320 Ebermannstadt
Tel.: 09194 9799426
E-Mail: kontakt@zentrenmanagement-ebs.de

Ebermannstadt – das Herz der Fränkischen Schweiz

Stadt Ebermannstadt

Franz-Dörrzapf-Str. 10
91320 Ebermannstadt

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